Ampelomyces quisqualis Ces. 1852 (A)
|
|||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||
Funddaten: 30.08.2015, MTB 7524/4/1/2, Blaubeuren - Attenlauh, 674 ü. NN, auf Erysiphe heraclei, leg. & det. J. MARQUA. Fundort: Buchenmischwald mit Fichten auf Quellhorizont über Lößlehm und Massenkalk. Verbreitung: Für die Region unbekannt. Erstnachweis für den Ehinger und Ulmer Raum. Die Art ist vermutlich sehr häufig, aber unbeachtet. Weitere Funddaten: ![]() Beschreibung: Pyknidien 0,05-0,1 x 0,03-0,05 mm, ei- bis sackförmig, entstehen oft an Hyphen des Wirtes, braun, rel. dickwandig mit zelliger Wand. Konidien [95% • 11 • SAP • v • H2O(nat)]: 5,7-7,8-9,9 x 2,6-3,2-3,9 µm; Q = 1,4-2,4-3,5; Vm = 43 µm³; ellipsoid, zylindrisch bis eiförmig, hyalin bis schwach bräunlich, glatt. Systematische Einordnung:
Synonyme: Cicinobolus cesatii de Bary [as 'Cicinnobolus'] Verwendung: Unbekannt. Literatur:
(Jürgen Marqua) |
![]() ![]() ![]() ![]() |
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() zur Startseite |