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Funddaten:
12.10.2014, MTB 7524/3/3/3, Ingstetten - Schachen, 750 ü. NN,
zwei Exemplare im Gras bei einer Wetterfichte (Picea abies), leg. & det. J. MARQUA.
Fundort:
Wacholderheide mit Einzelgehölzen (Hutebuchen) auf Rendzina aus Kalk- und Dolomitstein (Oberjura) und Braune Rendzine und Terra Fusca über Massenkalk, Dolomit und zuckerkörnigem Kalkstein.
Verbreitung:
Wurde nicht von der Nominalart unterschieden, daher ist über die Häufigkeit und Verbreitung nichts bekannt.
Beschreibung:
Basidiocarp wie die Nominalart, jedoch völlig weiß.
Anmerkungen:
KRIEGLSTEINER weist darauf hin, dass HAAS schon 1969 eine weiße Form von H. agathosmus von der Ostalb (Börtlingen bei Göppingen) notierte. CANDUSSO beschrieb seine Albinoform erst 1997.
Systematische Einordnung:
Reich: |
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Fungi |
Abteilung: |
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Basidiomycota |
Klasse: |
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Agaricomycetes |
Ordnung: |
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Agaricales |
Familie: |
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Hygrophoraceae |
Gattung: |
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Hygrophorus |
Basionym:
Hygrophorus agathosmus f. alba Candusso 1997
Verwendung:
Essbar.
Literatur:
- CANDUSSO M. (1997) - Hygrophorus s.l. Fungi Europaei. Libreria Basso Alassion. Aquarelle E. Rebaudengo.
(Jürgen Marqua)
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Frk. am Standort (JM2328)
Ansicht v. Stiel & Lamellen (JM2328)
Ansicht d. Lamellen (JM2328)
Detailansicht d. Lamellen (JM2328)
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