Blassblättriger Lacktrichterling
Laccaria tetraspora Singer |
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Funddaten: 23.09.2004, MTB 7624/3/3/3, Ehingen - Spitzloch, 9°40'43.9'' Ost, 48°18'27.7'' Nord, 628 ü. NN, auf Laubstreu bei Buche und Eiche, leg. & det. J. MARQUA. Fundort: Buchenmischwald mit Eichen und Fichten auf Parabraunerde über Süßwassermolasse (untere Süßwassermolasse). Verbreitung: Vermutlich verbreitet und häufig. KRIEGLSTEINER (2001) subsummiert die Art unter Lacaria laccata var. laccata. Weitere Funddaten: Kartenausschnitt von OpenStreetMap: www.osm-wms.de Beschreibung: Hut - 50 mm Ø, fleischrötlich - fleischbräunlich, stark ausblassend, Mitte bisweilen genabelt. Huthaut kahl und glatt. Lamellen fleischrötlich. Stiel rötlich bis fleischbräunlich, kahl oder längsfaserig. Sporen [95% • 20 • SAP • v • H2O(nat)]: 8,4-9,6-10,8 x 7,4-8,5-9,7 µm; Q = 1,0-1,1-1,2; Vm = 374,8 µm³; rundlich, stachelig, hyalin. Variabilität & Taxonomie: Früher als rund- und kleinsporige Varietät von Laccaria laccata bezeichnet (= Laccaria laccata var. pallidifolia). Systematische Einordnung:
Basionym: Laccaria tetraspora Singer Verwendung: Essbar. Literatur:
(Jürgen Marqua) |
Fruchtkörper im Moos / Nadelstreu (JM1164) Detailansicht d. Lamellen (JM1164) Sporen in Wasser (JM1164) |
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